Wir gehen in den Winterschlaf: Bis zum 06. Januar kann unsere Website samt Veranstaltungskalender nicht aktualisiert werden! Dafür bauen wir im Hintergrund auf Hochdruck die neue Seite www.literaturhaus-bremen.de auf.

Das Bild zeigt ein Gesicht mit geschlossenen Augen unter einem Buch.
© Rike Oehlerking

#59: Schlaf

Manche fürchten ihn, andere sehnen sich nach ihm, die meisten genießen ihn und wir alle brauchen ihn – den Schlaf, auch Der kleine Bruder des Todes genannt. Dabei fühlt sich der Schlaf für viele von uns äußerst lebendig an und gleicht vielmehr einem Abtauchen in neue (oft surreale) Parallel-Welten. Schlaf und Traum sind eng miteinander verknüpft und zugleich seit Jahrhunderten ein wichtiges Motiv in der Literatur. Darum erkunden wir in dieser Ausgabe das Reich des Hypnos und laden dich ein mitzukommen.

Jens Laloire

Geschäftsführer des Bremer Literaturkontors

Literaturhaus Bremen: Literatur für alle

Ab dem 1. Januar 2026 werden das Bremer Literaturkontor und das Bremer Literaturhaus [virt.] offiziell zum neuen Verein Literaturhaus Bremen. Im Januar ziehen nun unsere bisherigen Website zusammen.

Wie nah kann dir jemand kommen, der längst vergangen ist? Melanie Garanin lädt dich in ihrer Graphic Novel zum 150. Rilke-Jubiläum zu einer ganz besonderen Begegnung mit dem Dichter ein. Lies rein!

Im Interview erzählt Übersetzerin Ina Kronenberger von den Arbeiten am Bilderbuch "Alle schlafen (bis auf Bo)", das im Herbst mit dem Luchs von Radio Bremen und der ZEIT ausgezeichnet wurde, und hat gleich zwei weitere Lesetipps zum Thema Nacht parat.

Bremer Literaturpreis 2026

Ganz frisch bekanntgegeben: Heinz Strunk erhält im Januar den Bremer Literaturpreis 2026 für seinen im Rowohlt Verlag erschienenen Erzählband "Kein Geld Kein Glück Kein Sprit". Den Förderpreis zum Bremer Literaturpreis 2026 erhält Kaleb Erdmann für seinen Roman "Die Ausweichschule" (Ullstein Verlag 2025).


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