Schreiben ist für mich...
… ein Versuch, die Welt besser zu verstehen.
Ich lese am liebsten...
… auf meiner Couch.
Ich finde, man sollte viel öfter...
… dankbar sein.
Bremen ist für mich...
… Heimat.
Als nächstes möchte ich...
… noch mal nebenher studieren.
Und weil es im September unser Magazinthema ist: Perspektiven...
… sollte man häufiger wechseln.
Nora Bossong
wurde 1982 in Bremen geboren. Sie studierte Kulturwissenschaft, Philosophie und Literatur an der Humboldt-Universität Berlin, der Universität Leipzig und der Università La Sapienza in Rom (Italien). Ihr Magisterstudium schloss sie mit einer Arbeit zu David Lynch ab. Für ihre literarischen Arbeiten erhielt sie mehrere Auszeichnungen, so den Peter-Huchel-Preis 2012, den Wolfgang-Weyrauch-Preis 2007 und den Kunstpreis Berlin in der Sparte Literatur 2011. Zudem war sie Writer-in-Residence an der New York University (USA) sowie an der Universität Nanjing (VR China). 2014 erhielt sie die Bremer Netzresidenz zusammen mit Nikolas Hoppe und Jens Laloire für das Netzprojekt: Bremen und Kampala – Schreiben im transkulturellen Raum. Für ihre Bücher wurde Nora Bossong vielfach ausgezeichnet. Heute lebt sie in Berlin.
In ihrem jüngst erschienenen Roman Reichskanzlerplatz zeichnet sie das intensive Porträt der Frau, die Magda Goebbels wurde, und das ihres jungen Liebhabers.
Zum Autorinnenprofil von Nora Bossong