Alles zu Bremer Literaturpreis

Bremer Literaturpreis 2025

Ganz frisch bekanntgegeben: Wilhelm Bartsch erhält im Januar den Bremer Literaturpreis 2025 für seinen im Wallstein Verlag erschienenen Gedichtband "Hohe See und niemands Land". Den Förderpreis zum Bremer Literaturpreis 2025 erhält Stefanie Sargnagel für ihren Roman "Iowa – Ein Ausflug nach Amerika" (Rowohlt 2023).

Bremer Literaturpreis 2024

Ganz frisch bekanntgegeben: Theresa Präauer erhält im Januar den von der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung verliehenen Bremer Literaturpreis 2024 für ihren Roman "Kochen im falschen Jahrhundert" (Wallstein 2023). Katharina Mevissen wird für den Roman "Mutters Stimmbruch" (Wagenbach 2023) mit dem Förderpreis zum Bremer Literaturpreis ausgezeichnet.

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Bremer Literaturpreis 2023

Ganz frisch bekanntgegeben: Thomas Stangl erhält im Januar den von der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung verliehenen Bremer Literaturpreis 2023 für seinen Roman "Quecksilberlicht" (Matthes & Seitz 2022). Martin Kordić wird für den Roman "Jahre mit Martha" (S. Fischer 2022) mit dem Förderpreis zum Bremer Literaturpreis ausgezeichnet.

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☊ Bremer Literaturpreis 2023: Lesung mit Thomas Stangl und Martin Kordić [1:26:35]

Der 1966 in Wien geborene Autor Thomas Stangl erhält die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung für seinen im Matthes & Seitz Verlag erschienenen Roman "Quecksilberlicht". Den mit 6.000 Euro dotierten Förderpreis zum Bremer Literaturpreis 2023 erhält der 1983 in Celle geboren und in Mannheim aufgewachsene Martin Kordić für seinen im S. Fischer Verlag erschienenen Roman "Jahre für Martha". Ausschnitte aus den Preisträgerlesungen vom 22. Januar 2023 in der Glocke in Bremen.

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Bremer Literaturpreis 2022

Ganz frisch bekanntgegeben: Judith Hermann erhält im Januar den von der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung verliehenen Bremer Literaturpreis 2022 für ihren Roman "Daheim" (S. Fischer 2021). Matthias Senkel wird für den Erzählungsband "Winkel der Welt" (Matthes & Seitz 2021) mit dem Förderpreis zum Bremer Literaturpreis ausgezeichnet.

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☊ Ausgezeichnet: Marion Poschmanns Gedichte zu Natur und Klimawandel [38:10]

Sie hat schon als Kind auf der Schaukel gedichtet, aber längst hat sie sich in meisterhafte Höhen aufgeschwungen: Marion Poschmann ist die Bremer Literaturpreisträgerin 2021. Die 50-jährige Autorin erhält den mit mit 25.000 Euro dotierten Preis für ihren Gedichtband "Nimbus". Aufgrund der Pandemie wurde die Preisverleihung vom 18. Januar auf unbestimmte Zeit verschoben.

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Bremer Literaturpreis 2021

Ein Highlight im literarischen Leben unserer Stadt, das wir diesen Monat besonders vermissen werden: Auch wenn die Preisverleihung verschoben wurde, blicken wir doch auf die diesjährigen Preisträgerinnen. Marion Poschmann erhält den Bremer Literaturpreis 2021 für ihren Gedichtband Nimbus (Suhrkamp 2020). Jana Volkmann wird für ihren Roman Auwald (Verbrecher Verlag 2020) mit dem Förderpreis zum Bremer Literaturpreis ausgezeichnet.

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☊  „200 Seiten – das ist mein Maß“ – Bremer Literaturpreisträgerin Barbara Honigmann [38:15]

Die gebürtige Berlinerin Barbara Honigmann wird am 20. Januar mit dem Bremer Literaturpreis 2020 ausgezeichnet. Den Preis bekommt sie für ihr Buch „Georg“. Sie beschreibt darin ihren Vater, Georg Honigmann, der als Deutscher jüdischer Herkunft im Exil überlebt, um nach dem Zweiten Weltkrieg in die DDR überzusiedeln. Die Preisträgerin im Gespräch mit Ziphora Robina.

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☊  „Einer der großartigsten Preise“ für Arno Geiger [4:48]

Der Bremer Literaturpreis ist einer der bedeutendsten und ältesten des Landes. Er wird seit 1954 von der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung vergeben. 2019 erhält der österreichische Schriftsteller Arno Geiger die Auszeichnung für sein Buch „Unter der Drachenwand“. Christine Gorny war bei der Preisverleihung dabei und hat mit Arno Geiger gesprochen, der sich über den „großartigen Preis“ sehr freut.

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☊ Bremer Literaturpreisträger 2018 – Thomas Lehr [37:35]

Thomas Lehr schont weder sich noch seine Leser*innen: „Mir machen Bücher eben Spaß, die mich herausfordern, die mein Gehirn reizen und mit denen man sozusagen vollbeschäftigt ist“. Auch wenn die Leser*innen manchmal ächzen, von der Kritik werden seine Romane gelobt , und für „Schlafende Sonne“ bekommt Thomas Lehr nun den Bremer Literaturpreis 2018. Das Gespräch mit dem Preisträger führte Silke Behl.

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☊ Terézia Mora – Gespräch mit der Bremer Literaturpreisträgerin 2017 [8:23]

Inken Steen im Gespräch mit Terézia Mora, der Bremer Literaturpreisträgerin des Jahres 2017. Terézia Mora erhält den Bremer Literaturpreis für ihren Erzählband ,,Die Liebe unter Aliens''.Laut Jury sind es die genau komponierten Texte und die sensible Darstellung der Charaktere im Erzählband, die bei der Preisvergabe entscheidend waren: „Sprachmächtig und mit Sinn für Rhythmus und Melodie porträtiert sie Menschen an den Bruchstellen ihrer Existenz“, heißt es in der Begründung der Jury.

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☊ Bremer Literaturpreis 2016 - Gespräch mit Preisträger Henning Ahrens [3:52]

Der Bremer Literaturpreis 2016 wurde dem Frankfurter Schriftsteller Henning Ahrens verliehen. Er erhielt ihn für seinen Roman "Glantz und Gloria". Christine Gorny hat mit dem Autor über sein Buch gesprochen. In ihrer Begründung für die Preisverleihung betonte die Jury: "Poesie und Prosa tun sich in diesem phantastischen und zugleich politischen Roman zusammen. In dem Roman wird die Rückkehr in eine fremd gewordene Heimat zum furiosen Sprachabenteuer."

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☊ Bremer Literaturpreis 2014 für Clemens Meyer und Roman Ehrlich [5:01]

Der Leipziger Schriftsteller Clemens Meyer hat im Rathaus den Bremer Literaturpreis 2014 erhalten. Die Auszeichnung wurde zum 60. Mal vergeben und ist mit 20.000 Euro dotiert. Der 36-jährige Autor erhielt den Preis für seinen jüngsten Roman "Im Stein". In der Begründung der Jury heißt es, der Preis gehe an Meyer "für seinen Roman "Im Stein", der in einem kunstvollen Chor von Stimmen zwischen Wendezeit und Gegenwart.

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☊ Bremer Literaturpreis 1957: Ingeborg Bachmann & Gerd Oelschlegel [3:32]

1957 vergab die Jury den Literaturpreis im Doppelpack an Ingeborg Bachmann und Gerd Oelschlegel. Ingeborg Bachmann ehrten die Juroren für den Gedichtband "Anrufung des großen Bären". Gerd Oelschlegel (geb. 1926 in Leipzig) heimste den Preis für sein Schauspiel "Romeo und Julia in Berlin" ein. Die Radio-Bremen-Reporterin Irmgard Bach sprach nach der Preisverleihung mit Ingeborg Bachmann und Gerd Oelschlegel.

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