Hengameh Yaghoobifarah schafft es in "Schwindel" einen queeren Roman zum Mainstream zu machen und gleichzeitig heteronormative Vorstellungen auf den Kopf zu stellen.

Beim Literarischen Kulturaustausch im Rahmen der globale° 2024 haben Autor*innen aus unterschiedlichen Kulturkreisen zum Thema "...trotz dieser Welt" geschrieben. Dabei ist unter anderem dieses Prosastück von Krittapas Boonpasart entstanden.

Mit ihrem Soloprogramm "Blankes Entsetzen!" kommt die Kabarettistin und Poetry Slammerin Annika Blanke am 14. Februar ins Theater am Leibnizplatz. Dem Literaturmagazin Bremen hat sie bereits vorab mehr dazu erzählt.

Die Weserautor*innen sind ein Netzwerk professioneller Kinder- und Jugendbuchautor:innen aus Bremen und umzu. Sie machen es sich zur Aufgabe, Lesekompetenzen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern, frei nach dem Motto: „Wir reden nicht über die Bildungsmisere, wir tun etwas dagegen!“

Wie können große Wendepunkte des Lebens erlebt und verarbeitet werden? Stephanie Schaefers ist freie Literaturdozentin und empfiehlt die Anthologie "Und ich - " herausgegeben von Maria-Christina Piwowarski. Hier kannst du mehr lesen!

Um eine sehr private Krise geht es im zweiten Teil von Domenico Müllensiefens Satzwende im Januar: eine Teekrise. Das Phänomen kennst du vielleicht aus deinem eigenen Küchenschrank?

Mary Paulson-Ellis is not born in Edinburgh, but she is living in the city for almost 40 years. The city has a big influence on her writing: Not only do her most recent works take place in Edinburgh, in this speech she thinks about what it means to be a writer in a city of literature.

Schriftsteller Artur Becker wartet. Auf seinen Zugführer, das schnelle W-LAN und darauf, dass in Deutschland auch die eigenen Probleme angegangen werden. Worauf wartest du?

Edinburgh started as the first City of Literature in 2004 and has seen the network grow since then. But of course the city has even more to offer. An interview with Keira Brown.

Wie begegnen wir Krisen – mit Ohnmacht oder Solidarität? In "Tanz Tanz Revolution" erzählt Lisa Weeda eindringlich von einem fiktiven Krieg, kulturellem Erbe und einem Tanz, der Tote zurückholt.

BookCity heißt das größte Literaturfestival in Mailand, an dem im November auf Einladung der City of Literature Mailand vier Bremerinnen teilnehmen durften. Was sie erlebt haben? Alexa Stein berichtet.

Warum sind Worte wie Steine? Was können wir mit Worten erreichen, was können sie anrichten? Lies selbst im Lesezeichen von Donka Dimova.

Sven Pfizenmaiers kommt mit seinem neuen Roman "Schwätzer" ins Theater Bremen. Im Gästebuch kannst du den Autor kennenlernen.

"Mein Leben war nicht, wie es war" heißt das aktuelle Buch von Jutta Reichelt. Für Axel Stiehler aus der Buchhandlung Logbuch ein wichtiger Lesetipp zum Thema Krisen - und für die Belebung der Me-Too-Debatte.

Wie viel kann man in 300 Wörtern erzählen? Autor Domenico Müllensiefen schreibt für unser Literaturmagazin über eine literarische Krise und den verlassenen Bahnhof in Beetzendorf. Was, den kennst du noch nicht? Dann wird es höchste Zeit!

Am 4. Januar ist World Braille Day. Künstlerin Julie Woods bereist die Welt und erstellt Kunstwerke in Braille-Schrift. Sie hat für die City of Literature Dunedin zu diesem Anlass Postkarten gestaltet - auch eine für Bremen.